Season 2025
IRONMAN 70.3 KRAICHGAU
Overall: 05:58:21
Swim
1.9 KM
00:47:05
Division Rank: 188
General Rank: 1581
Overall Rank: 1934
T1
--
00:09:34
Bike
88.3 KM
03:06:44
Division Rank: 158
General Rank: 1311
Overall Rank: 1527
T2
--
00:09:38
Run
20.9 KM
01:45:19
Division Rank: 151
General Rank: 1235
Overall Rank: 1430
IRONMAN 70.3 Kraichgau – ein nasser Start in die Saison
Der IRONMAN 70.3 im Kraichgau war der Auftakt in die neue Saison – und er hatte es gleich in sich. Regen 🌧️ von Anfang bis Ende machte das Rennen zu einer echten Härteprüfung. Trotz Motivation und guter Vorbereitung lief nicht alles rund, aber genau das macht Triathlon so unberechenbar.
Das Schwimmen verlief mit 00:47:05 solide, aber die Bedingungen waren alles andere als angenehm – kühles Wasser, wenig Sicht, und der Start ins Rennen fiel schwerer als erwartet.
Auf dem Rad wurde das Wetter dann zum Hauptgegner. Dauerregen und rutschige Straßen machten die 03:06:04 Stunden zu einem Balanceakt zwischen Risiko und Kontrolle. Der „Land der 1000 Hügel“ machte seinem Namen alle Ehre – anspruchsvoll, nass und kräftezehrend.
Beim Laufen zeigte sich schließlich, warum man diese Distanzen liebt: die Stimmung an der Strecke, das Gefühl, trotz allem weiterzumachen, und das Wissen, dass jede Ziellinie zählt. Der Halbmarathon in 01:45:19 war ein versöhnlicher Abschluss eines harten Tages.
Am Ende stand eine Gesamtzeit von 05:58:21 Stunden – kein Traumergebnis, aber ein ehrlicher Saisonauftakt.
IRONMAN 70.3 Kraichgau – ein Rennen, das gezeigt hat, dass man nicht immer Bestzeiten braucht, um stolz zu sein.
IRONMAN FRANKFURT
Overall: 12:07:49
Swim
1.9 KM
01:39:41
Division Rank: 213
General Rank: 1582
Overall Rank: 1828
T1
--
00:07:03
Bike
88.3 KM
02:39:51
Division Rank: 136
General Rank: 1009
Overall Rank: 1106
T2
--
00:08:09
Run
20.9 KM
04:47:06
Division Rank: 145
General Rank: 1125
Overall Rank: 1251
IRONMAN Frankfurt – ein Hitzeschlacht am Main
Der IRONMAN Frankfurt war alles andere als ein Spaziergang – eine echte Hitzeschlacht mitten im Sommer. Schon früh am Morgen zeichnete sich ab, dass dieser Tag alles abverlangen würde: Sonne, Hitze, Asphalt – und am Ende purer Wille.
Das Schwimmen verlief solide: 3,8 km in 1:39:41, das Wasser angenehm warm und die Bedingungen am Langener Waldsee perfekt für einen sauberen Start in den Tag. Danach ging es auf die Radstrecke – 176,8 km durch die Region rund um Frankfurt, technisch anspruchsvoll, aber insgesamt ein guter Flow. Die 5:25:52 Stunden waren eine stabile Leistung bei der Hitze.
Beim Laufen wurde es dann richtig hart. Vier Runden entlang des Mains, tolle Stimmung, großartige Kulisse – Frankfurt lebt diesen Triathlon. Doch nach ein paar Kilometern kam der Rückschlag: Materialversagen – der Adidas Pro Evo 2 verabschiedete sich buchstäblich in seine Einzelteile. Blasen, offene Zehen und blutige Füße machten den Marathon zur Tortur. Trotzdem ging’s weiter, Schritt für Schritt – 4:47:06 Stunden, getragen von Kampfgeist und Zuschauern.
Am Ende: 12:07:49 Stunden Gesamtzeit. Kein perfektes Rennen, aber ein ehrlicher Kampf gegen die Bedingungen, die Hitze und die eigenen Grenzen.
IRONMAN Frankfurt – ein Tag, der zeigt, dass Triathlon nicht immer schön ist, aber immer echt.
IRONMAN 70.3 LOUXEMBOURG
Overall: 05:31:23
Swim
1.9 KM
00:44:14
Division Rank: 158
General Rank: 1633
Overall Rank: 1929
T1
--
00:08:43
Bike
88.3 KM
02:39:51
Division Rank: 95
General Rank: 861
Overall Rank: 929
T2
--
00:08:34
Run
20.9 KM
01:50:01
Division Rank: 84
General Rank: 804
Overall Rank: 879
IRONMAN 70.3 Luxembourg – ein Tag zwischen Frust, Fokus und Faszination
Der IRONMAN 70.3 in Luxembourg war in diesem Jahr ein Rennen mit Höhen und Tiefen. Trotz guter Vorbereitung lief nicht alles nach Plan – und genau das macht Triathlon so unberechenbar.
Schon beim Schwimmen begann der Tag mit einem kleinen Drama: Die Uhr ging im trüben Wasser verloren , und die Sicht war so schlecht, dass jede Orientierung zur Herausforderung wurde. Nach 1,9 km in 00:44:14 hieß es: abhaken und weitermachen.
Auf dem Rad folgte die Belohnung – 88 km durch wunderschöne Landschaften, vorbei an Weinbergen, kleinen Ortschaften und der Mosel. Die Strecke war fordernd, aber landschaftlich ein echtes Highlight. Mit 02:39:51 war der Radsplit solide und machte Lust auf mehr.
Beim Laufen war dann vor allem Konzentration und Willenskraft gefragt. Der flache Rundkurs über vier Runden entlang der Mosel bot zwar eine schöne Kulisse, aber die Hitze machte jeden Kilometer zu einer mentalen Herausforderung. Trotz der Bedingungen gelang es, das Tempo konstant zu halten – 01:50:01 für den Laufabschnitt.
Am Ende stand eine Gesamtzeit von 05:31:23 Stunden auf der Uhr – nicht das Ergebnis, das erhofft war, aber eines, das Charakter zeigt.
IRONMAN 70.3 Luxembourg – ein Rennen, das erinnert: Man kann alles planen, aber am Ende gewinnt die Einstellung.
IRONMAN POREC 70.3
Overall: 05:23:54
Swim
1.9 KM
00:45:24
Division Rank: 124
General Rank: 924
Overall Rank: 1104
T1
--
00:04:41
Bike
88.3 KM
02:3823
Division Rank: 77
General Rank: 500
Overall Rank: 542
T2
--
00:04:12
Run
20.9 KM
01:51:14
Division Rank: 71
General Rank: 501
Overall Rank: 545
IRONMAN 70.3 Poreč – ein harter Tag an der Adria
Der IRONMAN 70.3 in Poreč war in diesem Jahr kein leichter Wettkampf. Trotz intensiver Vorbereitung blieb das Rennen hinter den eigenen Erwartungen zurück.
Nach 1,9 km Schwimmen, 88 km Radfahren und 20,9 km Laufen stand am Ende eine Gesamtzeit von 5:23:54 Stunden auf der Uhr – solide, aber nicht das, was erhofft war.
Das Schwimmen im offenen Meer erwies sich schwieriger als gedacht 🪼, und auch auf dem Rad forderten Wind und Strecke mehr Energie als geplant. Beim Laufen war dann vor allem Durchhaltevermögen gefragt – bei dem ständige Auf und Ab wurden meine Beine von Minuten zu Minute schwerer.
Trotzdem: Jedes Finish auf dieser Distanz verdient Respekt. Auch wenn das Ergebnis nicht ganz den eigenen Ansprüchen entspricht, zählt am Ende die Erfahrung, die Erkenntnisse – und der Wille, beim nächsten Mal stärker zurückzukommen.
IRONMAN 70.3 Poreč – ein Tag, der zeigt, dass Triathlon nicht immer planbar ist, aber immer lehrreich. 💪